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Birri Architekten AG

Architektur I Design I Management

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WBG_17

"Familie Fricker kehrt zurück“_ Mehrfamilienhäuser, Wohnbaugenossenschaft Wittnau

Projektwettbewerb 2014 ( 1.Rang), Realisierung 2016/2017

Ein Projekt für Generationen. Das Wohnbauprojekt mit 26 Wohnungen fördert das gemeinschaftliche Wohnen im Dorfkern. Der Anbau an das bestehende Bauernhaus und die Neubauten im Hinterhof adaptieren und ergänzen die Dorfstruktur. Durch den Innenhof entstehen halboffene Räume die den sozialen Austausch fördern. Die Konstruktion des Minergie-P Bauwerkes ist mit einer Systemtrennung konzipiert. Die statischen Elemente aus Beton und Stahl werden mit Aussenwandmodulen aus Holz beplankt.  Im Innenraum werden die Baumaterialien möglichst naturbelassen.

Visualisierung: Birri Architekten AG

VB_15

 „Villa Bamboo“_ Umbau- und Sanierung EFH, Oeschgen

Realisierung 2015

Der schöne Bau aus dem Jahre 1962 wurde vom Architekten R.G. Otto aus Liestal geplant. Eingebettet zwischen Wald und Rebberg mit einer atemberaubenden Aussicht. Die bestehende Architektur mit klarer Formsprache soll durch die Sanierung weitestgehend unverändert bleiben. Das raffinierte Dämm- und Energiekonzept konnte den Bestand in ein zertifiziertes Minergie-Haus umwandeln. Aussen wie Innen zeigen sich rohe Materialien. Lichtbänder und punktuelle Deckenleuchten schaffen eine ruhige und warme Atmosphäre. 

Bilder: Andreas Graber Photography

WA_17

"Waldhaus“_ Neubau EFH_ Binningen

Projektierung 2015

Der Neubau ergänzt das waldseitig liegende Waldhaus und zeichnet sich mit spitzem Satteldach und Giebelfassade aus Glas durch seine charakteristisch ausgeprägte Erscheinungsform aus. Ein transparent gehaltener Erschliessungskern verbindet die Geschosse beider Bauten. Die Anordnung der Fenster wurde so gewählt, dass sich die Sichtbeziehungen zwischen Wald und Aussicht abwechseln. Das längsseitige Regenwasserrückhaltebecken senkt den Wasserverbrauch und verspricht den Kindern vielseitige Nutzugsmöglichkeiten.    

Visualisierung: Birri Architekten AG

CH_14

"Chläggiblick“_ Randenturm, Siblingen

Realisierung 2014

Das architektonische Konzept des Turmes: ein Baum. Aus der Erde gesprossen strebt er nach Licht über den anderen Baumkronen. An den Stämmen kann man hochklettern und auf starken Astgabeln die Aussicht geniessen oder sich ausruhen. Die Form des gleichseitigen Dreiecks ist die Grundlage für ein einfaches, statisches Konzept mit drei Hauptträgern und fünfeckigen Podesten. Die aussen angebrachte umlaufende Treppe führt spiralförmig über Zwischenpodeste auf die Aussichtsplattform. Als Ganzes wirkt die Konstruktion transparent und filigran. Über den Bäumen führt der schier grenzenlose Ausblick bis zum Jura, Schwarzwald und den Alpen.

Bilder: Michael Hübscher 

 

GKS_18

Erweiterung und Optimierung Gemeindeverwaltung Sisseln

Realisierung 2017/2018

Der Neubau schliesst an den Bestand an ohne dessen architektonischen Ausdruck zu mindern. Der Ergänzungsbau nimmt die Fluchten des Gebäudes auf. Die Gebäude gleichen sich in der Ausrichtung und im Volumen und unterscheiden sich lediglich von der Dachform. 

Der Bestand bleibt in seiner Architektur weitgehend unverändert. Aussen wird nur der südlich hinzugefügte Anbau rückgebaut. Die neue Eingangs- und Erschliessungszone liegt zwischen Bestand und Neubau, somit können beide Gebäude mit einer zentralen Treppen/Liftanlage erschlossen werden. Durch die kubische Formgebung wirkt der Ergänzungsbau solide, ruhig und schlicht. Der rechteckige Grundriss gibt den Rahmen für ein klares Raumprogramm. Die murale Kompaktfassade für das Erd- und 1. Obergeschoss wirkt elegant und verbindet unaufdringlich mit dem Altbau. Das Dachgeschoss wird mit einer Glasfassade transparent gestaltet. Dies verleiht dem Dachgeschoss eine gewisse Leichtigkeit. Der minimale Rücksprung verstärkt diese Haltung. Eröffnung neue Gemeindeverwaltung Sisseln September 2018.

Bilder: Birri Architekten AG

 

BK_12

Neubau Einfamilienhaus, Wittnau

Realisierung 2012-13

Das Gebäude ist in moderner Holzbautechnologie im Minergie-P Standard konzipiert. Die industrielle Stahltreppe und edle Küche sind ausdrucksvolle Design-Elemente im hellen Wohnraum. Aussen wirkt der anthrazit-schlamm farbige Putz mit horizontalem Besenstrichmuster zurückhaltend und edel. 

Bilder: Lukas Galantay Photography

 

BRO_18

Konzeptstudie Umbau EFH Stein

Umbau- und Sanierungskonzept eines Einfamilienhauses.

Bild 1_ Visualisierung Konzeptstudie

Bild 2_ Bestehendes Gebäude

Visualisierung: Birri Architekten AG

KU_16

"Kulturhaus am alten Zoll“_ Umbau und Erweiterung, Stein

Projektstudie 2016 

Das alte Zollgebäude ist ein markanter Teil des Brückenkopfes der historischen Holzbrücke in Stein-Säckingen. Seit über zweihundert Jahren markiert an dieser Stelle ein schlichtes Zollgebäude den Eingang in die Schweiz. Das Sanierungs- und Erweiterungsprojekt soll ein Zusammenspiel von historischen Werten und modernen Formen vermitteln, ohne anzubiedern. Dabei wird das alte Zollgebäude in seiner ursprünglichen Form belassen und mit einem modernen Anbau ergänzt. Der geplante Anbau mit grosszügiger Fensterfront zur Holzbrücke hin bietet optimal Platz für Ausstellungen und Events jeder Art. Die Materialisierung aus Beton, Holz und Kupferblech unterstreicht die Symbiose von alt-neu.

Visualisierung: Birri Architekten AG

IR_04

Einfamilienhaus Minergie-P, Zuzgen

Realisierung 2004

Das Einfamilienhaus im Minergie-P Standard wirkt durch die Einfügung in den Südhang sehr zurückhaltend. Die horizontale Lärchenholzschalung unterstreicht diese Aussage. Von der Zufahrtstrasse ist nur das Erdgeschoss mit Autoeinstellplatz ersichtlich. Im Innenraum spielt der Sonnenlichteinfall durch Oberlichter und Lochfenster verschiedenartige Lichtstimmungen ab.

Bilder: Elisabeth Real Photographer

R_06

Passivhaussiedlung, Stein

Realisierung 2000-2006

Die erste Passivhaussiedlung der Nordwestschweiz mit 15 Reihenhäusern zeichnet sich durch ausgeklügelte Details, lichtdurchflutete Räume und den Einsatz von ökologisch sinnvollen Materialien aus. Raumhohe Verglasungen und der vorgelagerte Lichthof im Sous-Terrain wirken als gelungene Symbiose zwischen privatem Aussenbereich und einer verdichtet gebauten Siedlung im suburbanen Raum.  

Bilder: Martin Lehner

REI_16

3 Wohnbauten am Bach, Schupfart

Realisierung 2015/2016

Ein Ensemble aus drei Kubaturen ergänzt und verdichtet den historischen Dorfkern. Volumen und Firststellung sind von den bestehenden Bauernhäusern abgeleitet und fügen sich in die Topographie des leicht abfallenden Hanges ein. Durch das einfache Erschliessungskonzept mit unterirdischer Parkierung wird die Parzelle optimal genutzt. 

Bilder: Birri Architekten AG

 

ODR_15

"Ob den Reben“_ Wohnüberbauung, Wallbach

Realisierung 2014-2015

Die terrassenartig angeordnete Wohnüberbauung mit vier Gebäuden fügt sich mit klarer Linienführung in das gewachsene Terrain ein. Volumetrie und Staffelung verleihen der Überbauung einen gesamtheitlichen architektonischen Ausdruck ohne die Individualität des einzelnen Objektes zu schmälern. Die Gebäudeausrichtung wurde so konzipiert, dass alle Parteien ein hohes Mass an Privatsphäre erreichen und präzise ausgerichtete Sichtbeziehungen geniessen. Die raumhohen Glasflächen der Maisonette-Häuser lassen spannende Lichtstimmungen entstehen, die Aussen- und Innenraum verbinden. 

Visualisierung: Birri Architekten AG

PI_13

„Pinocchio“_ Schulhaus, Münchwilen

Projektwettbewerb 2013 (2. Rang)

Den Namen „Pinocchio“ erhielt das Projekt aufgrund des auf langen Stützen liegenden Vordaches, welches der Nase der Holzfigur ähnelt. Das Projekt spricht mit seiner kompakten Form und einfachen Grundrissen Klartext. Das grossdimensionierte Vordach lässt diesen Ort zum Treffpunkt werden. Die Nutzungsvielfalt reicht vom Pausenplatz der Schüler, über eine Freiluftarena bis hin zum Weihnachtsmarktplatz. Mit den südlich angelegten Sitzstufen entsteht ein sanfter Übergang zum höherliegenden Kilchackerweg und bereichert den Innenhof mit einem tribünenartigen Abschluss.  

Visualisierung: Birri Architekten AG

 

ST_12

"Steer“_ Schulhaus, Hellikon

Projektwettbewerb 2012 (2. Rang)

Der entworfene Neubau orientiert sich nach der Quartier-Strasse. Zur Innenseite bildet der Bau eine Hofsituation und grenzt die Schulanlagen in Richtung Norden ab. Durch die eingeschossige Anordnung ordnet sich der Neubau den bestehenden Bauten unter. Auf der Nordseite zeigt der Neubau Präsenz. Die Beziehung zwischen Mehrzweckraum und Kochschule wird durch die transparente Mittelzone mit einem Kräutergarten aufgelockert.

Visualisierung: Birri Architekten AG

MH_06

"Mein Haus", Minergie-P Holzelement Einfamilienhäuser

Projektstudie 2006

Entwicklungszusammenarbeit von Birri Architekten AG, Erne AG Holzbau und der Berner Fachhochschule, Hochschule für Architektur, Bau und Holz. 

Projektziel: Ein architektonisch hochwertiges EFH in Holzelementbauweise zu konstruieren, welches wirtschaftlich zu erstellen, flexibel im Aufbau/Fassade und marktgerecht anzubieten ist.

Architektenteam/Visualisierung:                   Ueli Jetzler, Orfeo Otis, Simon Birri

NEU_12-16

"Neumatt“_ Wohnüberbauung, Stein

Gestaltungsplan 2012-2016

Der Gestaltungsplan umfasst ein 3.7 ha grosses Baufeld am Siedlungsrand von Stein. Mit dem Ziel eine Bebauungstypologie zu finden, welche sich zwischen der bestehenden, heterogenen Bebauung und der freien Landschaft vermittelnd einpasst, wurden zehn Punkthäuser präzise in einem Raster gesetzt. Die grosszügigen Zwischenräume lassen spannende Durchblicke entstehen. Mit dem Begrünungskonzept wurde ein wohltuender Übergang zur Landwirtschaftszone geschaffen .

 

Der Gestaltungsplan entstand in Zusammenarbeit mit think architecture Zürich, Vogt Landschaftsarchitekten Zürich und Koch und Partner Laufenburg.

Bauherrschaft: Areal B und Neumatt Park AG.   

Modell: Birri Architekten AG

 

LA_02

Einfamilienhaus Minergie-P, Zuzgen

Realisierung 2002

Das zweigeschossige Passivhaus wirkt durch die Einfügung in den Südhang sehr dezent. Die horizontale Lärchenholzschalung unterstreicht diese Zurückhaltung. Von der Zufahrtstrasse ist nur das Erdgeschoss ersichtlich. Das Untergeschoss ist durch die Terrassierung des Gebäudes als Vollgeschoss ausgebildet. Die Grundform besteht aus einem Rechteck mit pragmatischer Raumaufteilung und interessanten schönen Sichtbeziehungen.

BU_10

"Bustelbach“ Garderobengebäude Sportanlage, Stein

Realisierung 2010

Die Böschung zwischen der vertieften Leichtathletikanlage und den bestehenden Sportplätzen war der ideale Standort für das neue Garderobengebäude. Im Untergeschoss befinden sich Umkleide- und Duschräume; im Erdgeschoss ist das Klublokal mit Sitzungsräumen angeordnet. Auf der grossen Terrasse lassen sich Fussballspiele und Leichtathletikanlässe gut mitverfolgen.

Bilder: Birri Architekten AG

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Treppe Küche Regal

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